Mittwoch, 15. Januar 2020

Beispiele für Transkriptionen
Wörtliche und lautsprachliche Transkriptionsregeln im Vergleich
Wörtliche und lautsprachliche Transkriptionsregeln im Vergleich
(Quelle: Dresing, Pehl:2013)
 a. Einfache Transkripten:
-gute Lesbarkeit
-leichte Lernbarkeit
-nicht zu umfangreicher Umsetzungsdauer
b.Bei Feintranskriptionen oder detaillierten Transkriptionen:
-Verbale Handlungen
-Phonetische und Paraverbale Phänomene
-Verschriftung von Nonverbalen Phänomenen
werden analysiert.

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